Minimalistische Schrankwand

Minimalistische Schrankwand

Für ein Esszimmer wurde eine minimalistische Schrankwand mit angesetztem Sideboard geplant und umgesetzt. Überwiegend in mattem Weiß gehalten, fügt sich der Schrank harmonisch in den Raum ein und lässt diesen durch seine Tiefenwirkung größer erscheinen.

Alle Fächer sind mit verstellbaren Einlegeböden und Drehtüren ausgestattet, welche sich grifflos über "TipOn"-Beschläge öffnen lassen. Optisch untergliedert werden die Hängeschränke durch eine furnierte Holzleiste, an welcher zudem die Aufhängung für eine Einhängeleiter befestigt ist. Durch diese können auch die oberen Fächer problemlos genutzt werden.


Der Holzton wird in der Verkleidung der Nische, welche Unter- und Hängeschränke voneinander trennt, wieder aufgegriffen. Die Nische ist durch weiß pulverbeschichtete Stahlseiten in verschiedene Fächer unterteilt, welche durch die verbaute Lichtleiste beleuchtet und akzentuiert werden. In der rechten Raumecke schließt der Schrank mit einem Sideboard an der Unterschrankzeile ab.


Eine ähnliche Optik wurde für einen Garderobenschrank und einen weiteren Schrank im Kinderzimmer angestrebt. Auch diese bieten vornehmlich geschlossenen Stauraum.

Wie im Esszimmer ist der Bereich um die Einhängekonstruktion der Leiter – sowohl beim Garderobenschrank als auch beim Kinderzimmerschrank – mit einer furnierten Holzleiste abgesetzt. Die Leiter ist mit allen drei Schränken kompatibel und kann bei Nicht-Benutzung im entsprechenden Fach des Garderobenschranks verstaut werden. Boden- und Deckenanschluss wurden bei allen Schränken so verblendet, dass nur eine Schattenfuge sichtbar bleibt.

 
 
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